Wie man Gefühlenstrudel macht

Ich bin niemals ein guter Koch gewesen.
Immer eingeschenkt,
Nimmer gestreut.
Ich kann aber Gefühlenstrudel schöpfen
Schöpfen und nicht kochen.
Essen für das Herz und nicht für den Magen.

ZUTATEN:
Zuckersüße Träume
Ein Löffel Hoffnung
Ein Becher Mehl
Zewi Löffel Gabe
90% Fantasie
Teller Tränen anstatt Wasser

Das wirkliche Geheminis dieses Strudels ist mit geschlossenen Augen den zu machen, damit man nicht weiß, von welchen Zutat man eingefügt hat. So ist der teig immer unterschiedlich, nimmer das gleiche. So ist das Geschmack immer anderes.
Manchmal kann der Kuchen sogar bitter werden, falls man zu viel Tränen da reigegossen hat.
Manchmal ist es zu bitter, selbst wenn man rein zu viel zuckersüße Träume geschenkt hat, genauso nach einem wunderbaren Tag ein schlechter kommt. Dann die einzige Sache, die das Geschmack verbessert kommt auf die zwei bis jetzt nicht gebrauchten Zutaten nämlich in dem Löffel Hoffnung und die Fantasie. Ohne die, selbst wenn man große gabe hat, kann man sie nicht verwirklichen.

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Die Kluft meines eingenen Ichs - seit langem vergessen.
Die Kluft meines eingenen Nichts - hat alles besessen.
Die schaut mich ins Gesicht,
durchgringt durch jede Schicht
und toetet das Licht.
Die Kluft meines eingenen Nichts - sie beobachtet mich vom Innen.
Ich verschwinde - bin auch drinnen...

Wissenschaft – Wissen schafft.