Sogar jetzt, heute, kann ich kaum begreifen, dass der Sommer schon vor seinem Ende ist, dass ich leider von den Freunden Abschied nehmen soll, so wie wir uns "Tschüss" im Juli gesagt haben.
Auch jetzt kann ich nicht begreifen, wie schnell die Zeit vergeht, nimmt von uns die bezauberenden Augenblicke weg, weckt in uns den Zweifel, ob das alles uns wirklich passiert ist, lasst einfach in uns viele Fragen ohne Antwort...
Ihr werdet fragen, was hab' ich davon gelernt?
Ein Mensch, das bin ich - ein Mensch kann Freunde überall finden - ungeachtet der Haut-, oder Augen- oder Haarfarbe. Falls man mit jemandem bisschen Zeit verbringt, fühlt man sich, zumindest ich fühle mich so, als Bürger eines neuen Weltalls, total entfernt von dem anderen, schrecklichen, schweren Leben und du willst einfach hier, in diesem neuen Weltall, einfach ewig bleiben. Leider kann man hier her nur dank der Erinnerungen wiederum kommen, aber das reicht uns schon, ne?
Ich kann ein Atem nicht für ewig bewahren, sogar ein Tropfen Wasser kann ich nicht, ich kann weder ewig leben, noch ewig bei jemandem bleiben, weil genau die Ewigkeit für uns unereichbar ist. Und vielleicht so soll es sein - andernfalls kann die Ewigkeit die Magie einfach verderben...
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